Presse (Badische Zeitung Titisee-Neustadt 30.11.2010):
Leidenschaftliches Feuer und Augenschmaus
Mit einer feurigen Tanzshow verschiedener orient. Tänze versprach die Tänzerin, Choreographin und Tanzlehrerin....Amira el Amar samt anderen Mitwirkenden und ihrer Schülerinnen dem Publikum..... kräftig einzuheizen.
So beginnt der Abend.....mit einem orient. Hit, bei dem Amira el Amar sofort beweisen kann, welches Temperament in ihr steckt. Dass sie den orient. Tanz liebt bleibt dem Publikum nicht verborgen,...........und natürlich sind die reich verzierten Kostüme ein weiterer Augenschmaus.
Schillernd, wie Libellen schwirren die Schülerinnen Amiras auf die Bühne, um das Publikum zu entzücken. Aus Zürich ist die Tänzerin Alzena angereist........, und erweist sich als Herrin des Säbels und zeigt dem Publikum, dass sie auch die Zimbeln zum Tanz zu schlagen weiß. Da kommt Amira wieder auf die Bühne mit ihrer immer leidenschaftlicher werdenden Frohnatur ........mit ihrer erfrischenden Art tanzt sie sich in die Herzen der Zuschauer.
Nach so viel Aufregung tut es gut, dem Märchenerzähler Rainer G. Mannich zu lauschen...........Dem aneinandergereihten Tänzen des ersten Programmteils......folgt eine von Amira el Amar geschriebene und choreographiertes Stück:
Die Zigeunerin Amira wird vom unangenehmen Rainer (R.G. Mannich) belästigt. Beherzt springt dem hilflosen Mädchen der umschwärmte Geiger Zlatko (Zlatan Nadj) bei. Der Verschmähte Rainer fällt im Suff ins offne Messer und stirbt. Zlatko, der ihn nicht mehr retten konnte, wird des Mordes verdächtigt. Doch die Wahrsagerin Alzena klärt den Fall auf und das Happy End kann folgen.
Farbenprächtig wirkt die Bühne in dieser Geschichte........ Hier kann das Publikum noch von einem Helden, von Liebe und Romantik träumen. Jede Szene ist getanzt, das Ensemble spektakulär eingebunden und mit üppigen, wunderschönen Kostümen ausgestattet. Mit Liebe zum Detail lässt die Choreographin ihrer Fantasie freien Lauf und bezaubert mit ihrem koketten Charme das Publikum.